
Über mich
Hey, ich bin Judith, Achtsamkeitstrainerin für Menschen mit Stress, Sorgen & Ängsten.
Mir liegt es am Herzen, dass du wieder zurück in deine eigene Kraft findest. Als Achtsamkeitstrainerin begleite ich dich raus aus dem Funktionieren - rein in einen Raum, in dem du wieder durchatmen kannst.
Dabei geht es darum eine innere Haltung zu entwickeln, die es ermöglicht:
✓ Deinen Alltag stressfreier zu erleben
✓ Mitten im Chaos gelassener zu bleiben
✓ Dich selbst und deine Umwelt weniger zu bewerten, denn das macht das Leben nur schwer
✓ Das Leben wieder in all der Lebendigkeit zu spüren, mit allem was dazu gehört
Als Sozialpädagogin, Achtsamkeitstrainerin, Ersthelferin für psychische Gesundheit und Mama von 2 Kindern weiß ich, wie es sich anfühlt ständig unter Druck und Stress zu stehen. Und du wirst hier keine oberflächlichen Tipps bekommen, die dir nicht helfen. Wir alle haben viele Termine, wenig Zeit und gerade deshalb sind meine Angebote wissenschaftlich fundiert, nachhaltig & passend für einen vollen Alltag.
Bei mir bist du richtig, wenn du eine längerfristige Veränderung suchst.
Mein Weg
Nach dem Abitur war klar: Ich möchte hier erstmal weg. Und ich hatte das Glück fast ein Jahr lang in Spanien leben zu dürfen. Diese Erfahrung dort prägt bis heute mein Leben. Vielleicht hast du dich schon gefragt; „Was heißt denn Judithcaminando?“ Das bedeutet auf Spanisch die “gehende Judith” und genau so sehe ich die Achtsamkeit: Als Weg.
● Diplom Sozialpädagogin: Abschluss 2009
● Entspannungspädagogin: 2014
● Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation: 2015
● Achtsamkeitslehrerin: 2022
● Lieblingsfach Trainerin: 2023
● Stressmanagementtrainerin: 2024
● Ersthelferin für Psychische Gesundheit (MHFA): 2025
Was mich fasziniert & begeistert
● Spanisch zu sprechen
● Am Meer zu sein
● Menschen mit Tiefgang
● Reisen und Neues entdecken
● Farben
● Salsa tanzen
● Ein bewusstes Leben mit Zeit für die “kleinen Momente”.
Meine Vision
Meine Vision ist, Achtsamkeit in die Welt zu tragen, damit möglichst viele Menschen ihre Besonderheiten, Stärken und Ressourcen erkennen und den Mut haben, ihr Leben so zu gestalten, dass sich ihr Leben nicht nur wie „überleben“ sondern wie ein lebendiges Leben anfühlt. Mit all seinen Höhen und Tiefen.
Und natürlich: Achtsamkeit als Schulfach. : )
Was mir wichtig ist
Authentizität: In meinen Kursen oder Workshops versuche ich immer authentisch zu sein. Denn ich lebe, wovon ich spreche. Und für mich ist Achtsamkeit ein Weg. Jeden Tag lerne ich dazu und bei mir läuft auch nicht immer alles achtsam. Aber ich versuche es. Schritt für Schritt.
Selbstverantwortung: Durch meine eigene Erschöpfungs-Geschichte ist mir bewusst, dass wir oft versuchen jemand anderen oder eine Situation dafür verantwortlich zu machen, wie erschöpft, oder gestresst wir uns fühlen. Aber am Ende ist die Wahrheit: Wir sind für uns selbst verantwortlich. Nur wir selbst können etwas verändern. Wenn wir darauf warten, dass das jemand anderes für uns tut, können wir sehr lange warten.
Verbindung: Ich bin davon überzeugt, dass Verbindung mit das Wichtigste für uns Menschen ist. Wenn wir mit unserem Körper verbunden sind, können wir unsere Bedürfnisse wahrnehmen, wir spüren, wenn wir eine Pause brauchen und handeln auch möglichst oft danach. Und wenn wir in Verbindung mit uns sind, spüren wir auch die Verbindung zu anderen Menschen, nach der wir uns so sehr sehnen.
Wissenschaft: In meinem Verständnis hat Achtsamkeit nichts mit Räucherstäbchen und Esoterik zu tun. Ich lege großen Wert darauf, dass die Methoden, die ich in meinen Kursen weitergebe, auch nachweislich wirken und wissenschaftlich fundiert sind.
Achtsamkeit im Alltag: Alle Methoden bringen natürlich nichts, wenn wir nicht auch bereit sind zu praktizieren. Und das geht am besten, wenn wir das Gelernte direkt im Alltag umsetzen. Schritt für Schritt.